User:Abwe/west

de:Anselm Feuerbach.

Schloss Choren bei Döbeln edit



{{Zitat|Herrschaftliches Wohnhaus, dessen Schauseite durch klassicistische Haltung auffält. Ueber dem schlichen Erdgeshoss mitim Sticobgen abgeschlossenen mittleren Thore und je zwei seiltichen Fenstern eine durch beide Obergeshoss reichende toscanische Piliasterofdnung mit unverkröpftem Triglyphengesims. In den Intercouminien sechs schlichte Fenstr. in der Achse eine Dachaufbau mit schlichten seitlichen Anschwüngen. Vorm Erggweshoss sat Hassche, dass die fotluafenden Fugen stark bemerkcet gewesen sein. Eshätte mithin schon eine Umgestaltunge erahften,ehe kurz vor 1900 der ganze Bau in wenig glüchklicher weise verwönedert wurde. Im Innern wurde die saatliche Raumanodrung mun den schmalen Hof ganz verändert. Der gau gehört in seinen Kunsthofrem der Rkichtungdes Krubsatius an|Gurlitt, 728-731}

{{Zitat|Schon Barth führte aus, daß das herrschaftliche Haus Große Brüdergasse 25 von Schmiedt stammen könnte. Tatsächlich sprechen alle Details - der massive Schlußstein im Erdgeschoß, die kolossalen dorischen Pilaster, die ehemals am Mittelrisalit sitzenden Verdachungsgiebel sowie vor allem die unvollständige Gebälkzonen zehr deutlich für diese Annahme|Hertzig, S. 233}

{{Zitat|Terrassenufer Nr. 9, Schwarzer Bär. Haus von 10 Fenstern Front, mit zwei Obergeschossen. Das Thor entsprichtzwei Achsen, das Mittelrisalit hat deren vier. Heir sind die Fenster des Hauptgeschossese mitsehr reizvollen Kartuschenunter lebhaft bewegten Verdachungen geziert. auf dem Schlussteine in Reielf ein an einen baum gebundener Bär, der einen federhut auf dem Kopfe und einen wanderstab püber der linken Schulter trägt. Nebenihm eine Schliefkanne. belebte Arbeit |Gurlitt, 710}

{{Zitat|Seestrasse Nr. 18... Sie s. 563 nachgewieen wurde entstan der stattliche Bau 1753. Die Schnitzereien der Thüre sind typisch für jene Zeit. Beiihererhohen Vollendung dürfte man sie für Werke Deiblis halten|Gurlitt S. 740}

Bilder edit