User:OberMegaTrans/ss2024/Adelhausen

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TheNuggetWhichLostItsChicken

Original

Das Kloster Adelhausen, auch Adelhauser Neukloster genannt, ursprünglich Kloster Zu der Verkündigung Mariae, der Jungfrau und Mutter Gottes, und St. Catharina, ist ein ehemaliges Dominikanerinnenkloster am Adelhauser Klosterplatz in der Schneckenvorstadt oder Oberen Gerberau von Freiburg im Breisgau, im heutigen Stadtbezirk Altstadt-Ring. Es ging 1687 aus der Fusion von vier mittelalterlichen Dominikanerinnenkonventen hervor, zu denen sich 1786 der fünfte gesellte. Die ehemalige Klosterkirche dient heute noch als Kirche: Adelhauser Kirche Mariä Verkündigung und St. Katharina; die anderen Räumlichkeiten wurden Schulen und später Museen und Büros.[1][2][3]

Translation

The Convent Adelhausen, also known as Adelhauser Neukloster, originally the Convent of the Annunciation of Mary, the Virgin and Mother of God, and St. Catherine, is a former Dominican convent located at Adelhauser Klosterplatz in the Schneckenvorstadt or Oberen Gerberau of Freiburg im Breisgau, in the present-day district of Altstadt-Ring. It emerged in 1687 from the merger of four medieval Dominican convents, to which the fifth one joined in 1786. The former monastery church still serves as a church: Adelhauser Church of the Annunciation of Mary and St. Catherine; the other premises were converted into schools and later museums and offices.[1][2][3]

Comment

Translation is clear and concise.

Geschichte

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Die alten Klöster

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1st half: SleepDeprivedStudentSociety and JanaDieCoole

2nd half: JanaDieCoole

Original

Miniatur|Die Freiburger Dominikanerinnenklöster Die fünf mittelalterlichen Klöster lagen zunächst alle außerhalb der Stadtmauer.[4][5][6][7][8][9]

  • Das Kloster Mariä Verkündigung wurde 1234 in dem alten Dorf Adelhausen gegründet, das im Stadtbezirk Wiehre aufgegangen ist. Es lag zwischen der heutigen Basler Straße und Konradstraße, ungefähr auf der Linie der Goethestraße. Die Ordensfrauen pflegten die Tradition einer hochadligen Stiftung durch „Adelheid, Gräfinn von Zäringen“ und

    Chunigund, eine Schwester Kaisers Rudolf I. und hinterlassne Wittwe des Grafen von Sulz

    . Diese Tradition ist Legende. Stifter war vermutlich ein Freiburger Bürger Heinrich Vasser, und beteiligt war die Äbtissin des Benediktinerinnenklosters St. Margarethen in Waldkirch.[10][5] Das Kloster erlebte seine Blüte im frühen 14. Jahrhundert zur Zeit der zweimaligen (1316–1317; 1319–1327) Priorin Anna von Munzingen[11]. Sie verfasste ein Schwesternbuch mit Viten von 36 Nonnen, die sich durch mystische Begabung und Visionen auszeichneten.[12] Der Klosterreformator und Ordenschronist Johannes Meyer, 1462–1485 Beichtvater des Klosters[13], überarbeitete im 15. Jahrhundert das Werk, um es für die Ziele der Klosterreform einzusetzen. Urbare von 1327 und 1423 belegen reichen Grundbesitz.
  • Das Kloster Maria Magdalena oder Kloster der Reuerinnen wurde vor 1250[7] in der Predigervorstadt gegründet. Es lag an der Ecke der heutigen Straßen Friedrichring und Merianstraße. Die Reuerinnen bildeten zunächst einen eigenen Orden zur Bekehrung gefallener und sittlich gefährdeter Frauen und Mädchen, wurden aber später dem Dominikanerorden inkorporiert.
  • Das Kloster St. Agnes wurde 1264 in der Lehener Vorstadt gegründet. Es lag an der Stelle der heutigen Universitätsbibliothek Freiburg am Werderring. Gründerin war angeblich eine elsässische Adelige Bertha. Von St. Agnes ist die einzige Beschreibung eines der alten fünf Dominikanerinnenklöster erhalten, geschrieben nach der Zerstörung im Jahr 1644: „(Es) ist ein schön, luftig, groß, gesundt closter gewesen mit nutzlichen kruott- und opstgärtten. (Es) ist mitten durchs closter ein groser lustiger bach geloffen und glich am closter (war) ein stuck reben; vor dem closter (war) ein schöner großer hoff daruff gasthauß, gesindthauß, pfrundt hauß, schüren, trotten, 4 fiehställe und wägenschopff, alles gar nützlich gebauwen. im closter (war) ein schöner groser cor und aussere kirch; auß dem cor ist man ein stigen hinauff gangen auf das dormenter, der hatt nach der lenge auff beiden seitten 24 zellen eine gegen die andere in glicher gröse gehabtt; ... under dem dormenter der lenge nach wie man oben zum cor außgangen ist, erstlich die sacrastey, darin ein gewelb; an der sacrastey das capittel hauß, daran der spies gaden und groß summer reffendal; auß dem reffendal auff rechter hand die convendtstuben, wölliche in 4 eck hüpsch und groß, darin die kuche, kuchestüblin und kämmerlin; auß der kirch sindt 2 düren gangen eine in crützgang, die ander in die sacrastey; in dem crützgang ist man an alle gemelte ort kummen; ... in einem absünderlichen gebäuw ist das priorat sampt noch 2 stuben, 2 kamern, eine kuche oben auff gewessen, darunter ein luftig nutzlich wäschhauß und bauchhauß, das man in der tröckne hat alles können wäschen, dabey auch das bad und schröpffstüble; ... das sindt mit wenig worten die für nembsten gebäüw des klosters gewesen.“[6]
  • Das Kloster St. Katharina (von Alexandrien) wurde 1297 in dem alten Dorf Wiehre gegründet, das wie Adelhausen im heutigen Stadtbezirk Wiehre aufgegangen ist. Es lag nördlich der heutigen Basler Straße zwischen Kirch- und Goethestraße.
  • Das Kloster St. Katharina von Siena oder St. Catharina von Senis auf dem Graben wurde 1419 wie das Kloster Maria Magdalena in der Predigervorstadt gegründet. Es lag an der Ecke der heutigen Eisenbahn- und Poststraße, unweit des Stadtgrabens.


Translation

1st half

The Old Convents

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The five medieval convents were initially all located outside the city wall.

  • The convent Maria Verkündigung was founded in 1234 in the old village of Adelhausen which was absorbed into the Wiehre district of Freiburg. It was located between today’s Basler Straße and Konradstraße, roughly on the line of Goethestraße. The nuns cultivated the tradition of an aristocratic foundation by Adelheid, the Countess of Zährigen, and Chunigund, a sister of Emperor Rudolf I and the widow of the Count of Sulz. The tradition remains legend still. The founder was probably a citizen of Freiburg, Heinrich Vasser, and the abbess of the Benedictine convent of St. Magarethen in Waldkirch. The convent flourished in the early 14th century at the time of Prioress Anne von Munzigen, who already had taken the job twice in a row (1316-1317; 1319-1327). She wrote the Schwesternbuch which contained the lives of 36 nuns, who were characterized by mystical gifts and visions. The monastery reformer and chronicler of the order Johannes Meyer was the confessor of the convent from 1462 to 1485. He revised the work in the 15th century in order to use it for the aims of the monastery reforms. Land registers from 1327 and 1423 document rich landownership.


  • The convent Maria Magdalena or convent of the Reuerinnen was founded before 1250 in the Predigervorstadt district. It was located on the corner of today's Friedrichring and Merianstraße. The Reuerinnen initially formed their own order for the conversion of fallen girls and were later incorporated into the Dominican order.


  • The Convent of St. Agnes was founded in 1264 in the Lehener Vorstadt. Originally it was located on the site of today’s Freiburg University Library on Werderring. The founder was allegedly an Alsatian noblewoman named Bertha. The only surviving description of St. Agnes is of one of the five old Dominican convents, written after its destruction in 1644:


Original (Medieval German)
(Es) ist ein schön, luftig, groß, gesundt closter gewesen mit nutzlichen kruott- und opstgärtten.
(Es) ist mitten durchs closter ein groser lustiger bach geloffen und glich am closter (war) ein stuck reben;
vor dem closter (war) ein schöner großer hoff daruff gasthauß, gesindthauß, pfrundt hauß, schüren, trotten, 4 fiehställe und wägenschopff, alles gar nützlich gebauwen. im closter (war) ein schöner groser cor und aussere kirch; auß dem cor ist man ein stigen hinauff gangen auf das dormenter, der hatt nach der lenge auff beiden seitten 24 zellen eine gegen die andere in glicher gröse gehabtt;
... under dem dormenter der lenge nach wie man oben zum cor außgangen ist, erstlich die sacrastey, darin ein gewelb; an der sacrastey das capittel hauß, daran der spies gaden und groß summer reffendal;
auß dem reffendal auff rechter hand die convendtstuben, wölliche in 4 eck hüpsch und groß, darin die kuche, kuchestüblin und kämmerlin; auß der kirch sindt 2 düren gangen eine in crützgang, die ander in die sacrastey; in dem crützgang ist man an alle gemelte ort kummen;
[...]in einem absünderlichen gebäuw ist das priorat sampt noch 2 stuben, 2 kamern, eine kuche oben auff gewessen, darunter ein luftig nutzlich wäschhauß und bauchhauß, das man in der tröckne hat alles können wäschen, dabey auch das bad und schröpffstüble;
[...]das sindt mit wenig worten die für nembsten gebäüw des klosters gewesen


Modern German
Es ist ein schönes, luftiges, großes und gesundes Kloster mit nützlichen Kräuter- und Obstgärten gewesen.
Durch die Klostermitte ist ein großer Bach gelaufen und gleich am Kloster waren Weinstöcke.
Auf dem Klosterhof befanden sich ein Gasthaus, Gästehaus, Pfründhaus, [...] Kelterbaum, vier Scheunen und ein Wagenhaus. Es war alles sehr nützlich gebaut. Im Kloster selbst war ein schöner großer Chorraum mit einer äußeren Kirche. Aus dem Chorraum kommte man hinaufsteigen in das Dorimitorium. Es hatte in der Länge 24 Betten, die nebeneinander standen und die gleiche Größe hatten.
Unterhalb des Dormitoriums, in derselben Größe wie der Chorraum, kam die Sakristei in der ein Gewölbe war. Das Kapitelhaus war an die Sakristei angebaut neben dem die Speisekammer und das Refektorium war.
Sobald man aus dem Refektorium kommt befindet sich rechter Hand die Conventsstube, bestehend aus einem wohligen Viereck, das hübsch und groß ist. Darin befindet sich die Küche, Kochstube und ein Kämmerlein. Aus der Kirche heraus gibt es zwei Türen, die eine führt in den Kreuzgang und die andere in die Sakristei. In dem Kreuzgang [...].
In einem seperatem Gebäude befindet sich das Priorat, welches 2 Zimmer und 2 Kammern hat. Oberhalb davon eine Küche. Unterhalb ein luftiges und nützliches Waschhaus und Badehaus, damit man im Trockenen alles hat waschen können. Es gab auch ein Bad und eine Schröpfstube.
... das sind in wenigen Worten die wichtigsten Gebäude des Klosters gewesen.


English
It was a beautiful, airy, large and healthy monastery with useful herb and fruit gardens.
A large stream ran through the center of the monastery and there were vines right next to the monastery.
In the monastery courtyard there was an inn, guest house, manse, [...] wine press, four barns and a coach house. Everything was built in a very useful way. In the monastery itself there was a beautiful large choir room with an outer church. From the choir room you could climb up to the dormitory. It had 24 beds, which stood side by side and were the same size.
Below the dormitory, the same size as the choir room, was the sacristy with a vaulted ceiling. The chapter house was attached to the sacristy, next to which was the pantry and the refectory.
As soon as you come out of the refectory, the convent room is on your right, consisting of a cozy square, which is beautiful and large. Inside there is the kitchen, cooking room, and a chamber. There are two doors out of the church, one leading into the cloister and the other into the sacristy. In the cloister [...].
In a separate building is the priory, which has 2 rooms and 2 chambers. Above it is a kitchen. :Below it was an airy and useful washhouse and bathhouse so that everything could be washed in the dry. There was also a bath and a cupping room.
[...] In a few words, these were the most important buildings of the monastery.


1st half - 2nd Version

  • The Monastery Mariä Verkündigung (en: Monastery of the Annunciation) was founded in 1234 in the old village of Adelhausen, which later became part of the Wiehre district. It was located between today's Basler Straße and Konradstraße, roughly on the line of Goethestraße. Its nuns cultivated the tradition of an aristocratic foundation through “Adelheid, Countess of Zäringen” and “Chunigund, a sister of Emperor Rudolf I and also widow of the Count of Sulz”. However, this tradition is a legend (?). The founder was probably Heinrich Vasser, a citizen of Freiburg. The abbess of the Benedictine monastery of St. Margarethen in Waldkirch was involved as well. The monastery flourished in the early 14th century at the time of prioress Anna von Munzingen who served twice between 1316-1317 and 1319-1327. She wrote a nuns' book containing the biographies of 36 nuns who were said to have mystical gifts and visions. The monastery reformer and chronicler of the order Johannes Meyer, confessor of the monastery from 1462-1485, revised the work in the 15th century in order to use it for the aims of the monastery reform. Urbariums from 1327 and 1423 provide evidence of the monastery’s rich land ownership.


  • The Monastery of Maria Magdalena (en: Mary Magdalene) or Monastery of the Reuerinnen (en: ?) was founded before 1250 in the Predigervorstadt. It was located on the corner of today's Friedrichring and Merianstraße. The Reuerinnen initially formed their own order for the conversion of fallen and immoral women and girls, but were later incorporated into the Dominican order.


Translation

2nd half

  • The monastery of St. Katharina (of Alexandria) was founded in 1297 in the old village of Wiehre, which, like Adelhausen, became part of today's Wiehre district. It was located north of today's Basler Straße between Kirch- and Goethestraße.


  • The monastery of St. Katharina of Siena or St. Katharina of Senis auf dem Graben (en: Katharina of Senis on the Moat) was founded in 1419 just like the monastery of Maria Magdalena in the Predigervorstadt. It was located on the corner of today's Eisenbahnstrasse and Poststrasse, not far from the moat.


Comment

  • Translation from Medieval German to German and English was quite challenging
  • Difference between a Monastery and a Convent
  • Question of Eigennamen/ proper names


Die Fusionen und das neue Kloster

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1st half: ichliebeschokolade

2nd half: TranslatingAxolotl

Original

miniatur|Kirche und anschließender Westflügel (links) miniatur|Hochaltar der Klosterkirche

Der Dreißigjährige Krieg erzwang einen Umzug und zwei Zusammenlegungen. Das kriegszerstörte Kloster St. Katharina von Siena wurde 1644 an einen Platz innerhalb der Stadtmauer an der heutigen Rathausgasse verlegt. 1647 nahm das Kloster Mariä Verkündigung die Nonnen des zerstörten Klosters St. Agnes und 1651 das Kloster St. Katharina (von Alexandrien) die Nonnen des zerstörten Klosters Maria Magdalena auf.[14]

Als Sébastien Le Prestre de Vauban auf Befehl Ludwigs XIV. Freiburg ab 1678 zur (französischen) Festung ausbaute, wurden auch die Klöster Mariä Verkündigung und St. Katharina (von Alexandrien) endgültig dem Erdboden gleichgemacht. Die Nonnen kamen in Privathäusern unter und betrieben den Neubau ihrer Klöster in der Stadt. Sie wurden aber beschieden, es könne nur einen Neubau geben: „ ... weillen sie aber außer die stadt sonsten gehörig und die stadt um die hälfte abgenommen, will sich bei so wenig verbliebenen häusern und starken guarnisonen nicht thun lassen, ihnen mehrers dann ein kloster zu vergünnen.“[14]

Dies eine Kloster wurde schließlich ab 1687 in der Schneckenvorstadt oder Oberen Gerberau auf dem Gelände des Stadthofs des Klosters Tennenbach, vormaligen Hofes der Grafen von Freiburg, errichtet, also an einer in der Geschichte der Stadt prominenten Stelle. Ludwig XIV. unterstützte den Bau mit einer beträchtlichen Summe. Leitender Architekt war der französische Festungsbaumeister Jean La Douze, über den wenig bekannt ist.[2] Französische Soldaten halfen. 1693 brach das Gewölbe der Kirche teilweise ein, der Maurermeister Jacob Martin fand den Tod. Trotzdem konnten am 12. Oktober 1694 die ersten 19 Klosterfrauen in die Konventsgebäude einziehen.

Am 13. Mai 1699 – Freiburg war seit dem Frieden von Rijswijk 1697 wieder habsburgisch – konsekrierte der Konstanzer Weihbischof Konrad Ferdinand Geist von Wildegg die Kirche. 1709 drohte wieder ein Einsturz der Decke, sie musste nebst einer Seitenwand erneuert werden. Das Kloster hieß zunächst „Ad Annuntiationem B.M.V. et S. Catharina V.M.“,[6] Zu der Verkündigung Mariae, der Jungfrau und Mutter Gottes, und St. Catharina, später einfach Adelhausen oder Neukloster.[4]

Es gab nun in Freiburg noch zwei Dominikanerinnenklöster, das alte Kloster St. Katharina von Siena auf dem Graben und das Neukloster. Sie kamen bei den Klosteraufhebungen Kaiser Josephs II. im Zuge des Josephinismus glimpflich davon. Die Nonnen des Klosters St. Katharina von Siena erhielten, nachdem es ihnen 1553 und 1661 abgelehnt worden war, am 15. Juni 1663 durch den Rat der Stadt die Genehmigung, maximal 20 Kindern regelmäßig Schulunterricht zu erteilen;[15][16] ihr Kloster war arm. Die Nonnen des Neuklosters widmeten sich vorwiegend einer Vita contemplativa; ihr Kloster war wohlhabend. Die vorderösterreichische Regierung beschloss 1786, St. Katharina von Siena dem Neukloster zu inkorporieren, dieses aber zur Unterhaltung einer Mädchenschule in drei Räumen zu verpflichten. So bewahrte man, was „dem Publico nützlich“ war, und entledigte sich zugleich eines Ordenshauses, ohne für den Unterhalt seiner Insassen aufkommen zu müssen.

Translation

The Thirty Years' War forced a move and two consolidations. In 1644, the war-damaged convent of St. Catherine of Siena was relocated to a place within the city wall on today's City Hall Lane. In 1647, the Convent of the Mariä Annunciation took in the nuns of the destroyed Convent of St. Agnes and in 1651 the Convent of St. Catherine (of Alexandria) took in the nuns of the destroyed Convent of Mary Magdalene.

When Sébastien Le Prestre de Vauban turned Freiburg into a (French) fortress on the orders of Louis XIV in 1678, the convents of the Mariä Annunciation and St. Catherine (of Alexandria) were also leveled to the ground. The nuns were housed in private homes and operated their convents in the city. However, they were told that there could only have one new building: “ ... but since they were otherwise belonging to the city and the city had been reduced by half, with so few remaining houses and strong nuns it would not be possible to grant them more than one monastery.”

This one monastery was finally built starting in 1687 in the Schneckenvorstadt or Obere Gerberau on the site of the town courtyard of the Tennenbach monastery, formerly the court of the Counts of Freiburg, a prominent location in the history of the town. Louis XIV supported the construction with a considerable sum of money. The lead architect was the French fortress builder Jean La Douze, though little is known about him. French soldiers helped as well. In 1693, the vault of the church partially collapsed and the master brick-layer Jacob Martin was killed. Despite this, the first 19 nuns were able to move into the convent buildings on October 12, 1694.

Comment

  • Difficultuies with translating the German phrase: “endgültig dem Erdboden gleichgemacht”
  • Difficulties following the tense of the paragraphs, and translating them correctly


Translation

On May 13, 1699 Freiburg had been under the Habsburgs again since the Peace of Rijswijk in 1697 - the Constance Auxiliary Bishop Konrad Ferdinand Geist von Wildegg consecrated the church. In 1709, the ceiling threatened to collapse again and it had to be replaced along with a side wall. The monastery was initially called “Ad Annuntiationem B.M.V. et S. Catharina V.M.", On the Annunciation of Mary, the Virgin and Mother of God, and St. Catharina, later simply Adelhausen or Neukloster.

There were now still two Dominican monasteries in Freiburg, the old monastery of St. Catherine of Siena on the Graben and the new monastery. They got off lightly when Emperor Joseph II abolished the monasteries as part of Josephinism. After being rejected in 1553 and 1661, the nuns of the monastery of St. Catherine of Siena received permission from the city council on June 15, 1663 to give regular school lessons to a maximum of 20 children; their monastery was poor. The nuns of the new monastery devoted themselves primarily to a vita contemplativa; their monastery was wealthy. The Upper Austrian government decided in 1786 to incorporate St. Catherine of Siena into the new monastery, but to oblige it to maintain a girls' school in three rooms. In this way they preserved what was “useful to the public” and at the same time got rid of a religious house without having to pay for the maintenance of its inmates.

Comments

Gebäude

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TheNuggetWhichLostItsChicken

Original

Die bauliche Substanz ist größtenteils erhalten. Das Klostergeviert ist außen bis auf Ecklisenen, Stockwerkgesimse und geohrte Fensterumrahmungen schmucklos. Im Südflügel liegt die Kirche, an die sich im Osten ein Bethaus anschloss, das nach 1870 von einer Turnhalle eingenommen wurde. Die Klosterfrauen hatten drei ihnen vorbehaltene Zugänge zur Kirche: durch Türen vom Bethaus in den Chor, zur Nonnen- und Orgelempore im Westen des Schiffs und zu einem Raum im Obergeschoss des Südflügels, von dem zwei vergitterte Fenster in den Chor sehen. An die Nordostecke des Gevierts ist ein Küchentrakt angebaut. Der Kreuzgang ist kappengewölbt. An seiner Nordostecke befand sich das Refektorium mit einer Stuckdecke von 1730/40. Hier steht ein bauzeitlicher Kachelofen mit dem Konventswappen.[2] In den Obergeschossen lagen die 31 Zellen der Nonnen und Laienschwestern.

Translation

Buildings

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The structural substance is largely preserved. The monastery complex is plain on the exterior, except for corner pilasters, floor level cornices, and framed windows with projecting corners. The church is located in the south wing, with a chapel attached to the east, which was converted into a gymnasium after 1870. The nuns had three reserved entrances to the church: through doors from the chapel into the choir, to the nuns' and organ gallery in the west of the nave, and to a room on the upper floor of the south wing, from which two grated windows overlook the choir. A kitchen wing is attached to the northeast corner of the complex. The cloister has a vaulted ceiling. At its northeast corner was the refectory with a stucco ceiling from 1730/40. Here stands a contemporary tiled stove with the convent's coat of arms.[2] The 31 cells of the nuns and lay sisters were located on the upper floors.

Comment

Difficulties with translating the technical term "geohrte" as there is no direct translation.

Die künstlerische Hinterlassenschaft

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1st half: Blibdoolpoolp

Original

 
Christus-Johannes-Gruppe aus Kloster Adelhausen im Liebieghaus in Frankfurt am Main

Die Kunst- und Kulturgegenstände des Neuklosters und damit auch, so weit sie dorthin gelangten, die Kunst- und Kulturgegenstände der im Neukloster aufgegangenen fünf alten Klöster sind größtenteils in Freiburg geblieben. Der Grund ist – neben dem Fortbestehen der Klosterkirche – die Übernahme des Gesamtvermögens 1867 in eine Stiftung unter der Administration des Freiburger Stadtrats. So gelangten die meisten Objekte über die 1861 gegründete „Alterthümersammlung“ und die „Städtischen Sammlungen“ an das 1923 eröffnete Augustinermuseum. Sebastian Bock zählt in seiner Dissertation[6] über 1400 Objekte. „[Die Dissertation] erweist, daß sich mit den überkommenen Gegenständen ein außergewöhnlich geschlossener Komplex klösterlicher Sachkultur erhalten hat, der für den gesamten deutschsprachigen Raum höchst selten, wenn nicht sogar einmalig sein dürfte ... Das Spektrum des Adelhauser Inventarbestandes umfaßt rangmäßig nahezu alles: von gewöhnlichem Gebrauchsgerät bis hin zu Spitzenprodukten der abendländischen Kunstgeschichte.“ Diesen Rang zeigen die folgenden Beispiele aus dem Augustinermuseum:[17][18]

  • „Adelhauser Tragaltar“ aus der 2. Hälfte des 9. Jahrhunderts
  • Weidenholzstatue der heiligen Maria Magdalena, um 1250, mit der Salbbüchse in der linken Hand, mit feingefältetem Gewand und einem den Körper schalenartig umhüllenden Mantel. „Das qualitätsvolle Bildwerk ... wirkt – schlank mit hoher, eingeschnürter Taille – geradezu als Verkörperung des spätstaufischen aristokratischen Frauenideals.“[3]
  • Das erste Liebenauer Kreuz von etwa 1342 und das zweite Liebenauer Kreuz aus dem frühen 15. Jahrhundert, die bei der Auflösung des Dominikanerinnenklosters Liebenau 1563 in das Freiburger Kloster St. Katharina kamen. Vom ersten Liebenauer Kreuz ist auch das zweiteilige Lederfutteral erhalten.
  • Teppiche aus dem 14. bis 16. Jahrhundert wie der Wappen-Teppich, Malterer-Teppich, Drachen-Papageien-Teppich, Marien-Teppich und Wildleute-Teppich
  • Dominikaneraltar, ein um 1450 gemaltes Flügelretabel mit Mariä Verkündigung, der Geburt, Kreuzigung und Auferstehung Christi, den heiligen Johannes der Täufer und Paulus von Tarsus sowie den Dominikanerheiligen Thomas von Aquin, Petrus von Verona und Dominikus[19]


Translation

Preservation of the Adelhaus inventory

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"Christus-Johannes-Gruppe" from Kloster Adelhausen in Liebieghaus in Frankfurt am Main

The complete inventory of the Neukloster monastery was transferred to a foundation under the administration of the Freiburg city council in 1867 - in addition to the continued existence of the monastery church. Most of the artefacts were transferred to the Augustinermuseum, which opened in 1923, via the “Alterthümersammlung” (collection of antiquities) founded in 1861 and the “Städtische Sammlungen” (municipal collections). Consequently, the art and cultural artefacts of the Neukloster monastery, and thus also, presupposing their successful transfer, the art and cultural artefacts of the five former monasteries that were merged into the Neukloster, have largely remained in Freiburg.

Sebastian Bock records over 1400 objects in his dissertation[6].
“[The dissertation] proves that an extraordinarily coherent complex of monastic material culture has been preserved with these surviving objects, which is probably extremely rare, if not unique, for the entire German-speaking territory ... The Adelhaus inventory covers a wide spectrum of artefacts of varying significance: from ordinary utensils to flagship products of occidental art history.”
The following examples from the Augustinermuseum are representative of the significance of the collection praised by Sebastian Bock:[20][21]

• “Adelhauser Tragaltar” – a portable altar from the 2nd half of the 9th century
• Willow wood statue of St. Mary Magdalene, around 1250, an ointment box in her left hand and wearing a finely pleated robe and a cloak that envelops her body like a shell. “The high-quality work of art ... appears - slender with a high, constricted waist - as the very embodiment of the late Staufer aristocratic ideal of women.”[3]
• The first Liebenau cross from around 1342 and the second Liebenau cross from the early 15th century, which arrived at the Freiburg convent of St. Catherine when the Dominican Liebenau monastery was dissolved in 1563. The two-piece leather case from the first Liebenau cross has also been preserved.
• Tapestries from the 14th to 16th centuries such as the coat of arms tapestry, Malterer tapestry, dragon-parrot tapestry, St. Mary tapestry and wild people tapestry.
• A dominican altar, a winged retable painted around 1450 with the Annunciation, the Nativity, Crucifixion and Resurrection of Christ, St. John the Baptist and St. Paul of Tarsus as well as the Dominican saints Thomas Aquinas, St. Peter of Verona and St. Dominic[22]

Personal notes

• Encountered difficulties while trying to translate the German subordinate clause “so weit sie dorthin gelangten” – “as far as they reached there” – the literal translation sounds far too “German” in my opinion. Opted for a different translation, but wasn't sure if "provided they arrived" or a noun construction instead of a prepositional construction: "presupposing their successful transfer" would be better.
• Instinctually chose "artefacts" to accompany "art and cultural _", but also debated the terms items and objects briefly.
• English use of the definite article “the” becomes repetitive when translating German sentences starting with der/die/das, which encourages a rephrasing of some sentences.
> Cause/one reason for instead of the reason for.
• How to translate “rangmäßig”? I had to adjust the quote a lot to express better what Bock meant.
• The five old or former monasteries? A fusion implies that they’re dissoluted, so I assumed "former" is more appropriate.
• Got very confused with the appropriate placement of commas, especially in the first paragraph, because it had very convoluted sentences.
• Need to identify appropriate grammatical constructions to replace (uniquely) German constructions (e.g. "wearing"), also need a conjunction here to avoid causing confusion (despite reason speaking against confusedly assuming that the box would be wearing a cloak).
• Translating names of Saints, places and artefacts is a bit annoying.
• To translate quotes or not to translate quotes? Wouldn't paraphrasing be better?
• What has to be linked? Everything that is linked in the German article? More? What if there is no English article to link to? Should we just link to the German equivalent?
• How to translate the tapestries? Are they unique? Then they should not be translated, maybe? But they're also not significant enough to have their own article, so it's impossible to check!
• I wasn’t happy with the causal relations leading from one paragraph to another after strictly translating the article, so I opted for a rephrasing of the entire paragraph.
• How to translate the image captions properly? It sounds clumsy.


Comment


2nd half: TableSpinnerTurnMaker

Original

  • Lindenholzstatue der heiligen Agnes mit ihrem Lamm, auf der Plinthe signiert mit „HW“ für Hans Wydyz, um 1500. „Spätgotische Kläubelei im Detail geht eine äußerst reizvolle Verbindung ein mit der großzügigen Gestaltauffassung der beginnenden Renaissance.“[3]
  • Lindenholzstatue einer Mondsichelmadonna mit ihrem Kind, dessen linker Arm fehlt, dem Hans Wydyz zugeschrieben, um 1500
  • Christuskind als Salvator mundi, die 52 cm hohe Lindenholzfigur eines nackten, etwa einjährigen Knaben mit Segensgebärde und einer Weltkugel in der rechten Hand, um 1500
  • Flügelretabel als Epitaph, ein Retabel aus dem Ende des 16. Jahrhunderts, das 1694, als die Nonnen in das Neukloster eingezogen waren, zu einer Sterbetafel umgestaltet wurde, in die die erste Verstorbene schon 1694, die letzte 1756 eingetragen wurde, insgesamt 50 Namen
  • Liturgische Geräte aus Gold und Silber, mit denen in Freiburg nur noch die des Münsters vergleichbar sind
  • Reliquiare, in Zahl und Qualität zumindest für Süddeutschland einmalig, darunter
  • Reliquienschädel der seligen Bertha, der überlieferten Gründerin des Klosters St. Agnes, ein textilumhüllter, kissenunterlegter Schädel auf schwarzem, vierfüßigem Sockel, einer von acht von Sebastian Bock aufgeführten Reliquienschädeln, aus dem 3. Viertel des 17. Jahrhunderts
  • 432 Gebrauchsgegenstände aus Zinn, der größte aus Klöstern erhaltene Bestand an Zinnarbeiten überhaupt.

Auch außerhalb von Adelhauser Kirche und Augustinermuseum befinden sich Kunstwerke aus dem Kloster. So liegen im Erzbischöfliche Archiv Freiburg heute einige der rund 158 Handschriften und 180 Drucke des Neuklosters. In den Konvent Maria Verkündigung Marienberg gelangte 1953, von den Nonnen erbeten, ein Christus am Kreuz von etwa 1290. In das Liebieghaus – Museum Alter Plastik in Frankfurt am Main gelangte 1950 eine Christus-Johannes-Gruppe aus dem 2. Viertel des 14. Jahrhunderts.

Jutta Eißengarthen schreibt: „Insgesamt ist der Schatz von Kloster Adelhausen ... einer der reichsten Stiftungsbesitze Deutschlands und neben der Ausstattung des Münsters die bedeutendste kulturhistorische Hinterlassenschaft Freiburgs.“[23]

Translation

  • A limewood statue of St. Agnes with her lamb, signed “HW” for Hans Wydyz on the plinth, c. 1500. “Late Gothic purity of detail is combined in an extremely charming way with the generous design of the early Renaissance.“
  • Limewood statue of a crescent moon Madonna with her child, whose left arm is missing, attributed to Hans Wydyz, around 1500.
  • Christ Child as Salvator Mundi, the 52 cm high limewood figure of a naked, approximately one-year-old boy with a gesture of blessing and a globe in his right hand, around 1500.
  • Winged retable as an epitaph, a retable from the end of the 16th century, which was redesigned in 1694, when the nuns moved into the new monastery, into a death table, in which the first deceased was entered in 1694, the last in 1756, a total of 50 names
  • Liturgical implements made of gold and silver, with which only those of the cathedral in Freiburg are comparable.
  • Reliquaries, unique in number and quality, at least for southern Germany, including:
  • Reliquary skull of Blessed Bertha, the surviving founder of St. Agnes Monastery, a textile-wrapped, cushion-backed skull on a black, four-footed base, one of eight reliquary skulls listed by Sebastian Bock, from the 3rd quarter of the 17th century.
  • 432 utensils made of pewter, the largest surviving collection of pewter objects from monasteries.


Works of art from the monastery can also be found outside the Adelhauser Church and the Augustinian Museum. For example, some of the 158 manuscripts and 180 prints from the new monastery are now in the Archbishop's Archive in Freiburg. In 1953, a Christ on the Cross from around 1290 was donated to the Maria Verkündigung Marienberg convent by the nuns. In 1950, a Christus-Johannes group from the second quarter of the 14th century was donated to the Liebieghaus - Museum Alter Plastik in Frankfurt am Main.

Jutta Eißengarthen writes: “All in all, the treasure of Adelhausen Abbey ... one of the richest endowments in Germany and, alongside the cathedral's furnishings, the most important cultural-historical legacy of Freiburg.’’

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References

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  1. ^ a b Leonard Korth: Die ehemaligen Klosterkirchen Adelhausen und St. Ursula in: Badischer Architekten- und Ingenieur-Verband: Freiburg im Breisgau. Die Stadt und ihre Bauten, H. M. Poppe & Sohn, Freiburg im Breisgau 1898, Seite 377–381
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  3. ^ a b c d e Wolfgang Bock und Hans H. Hofstätter (Hrsg.): 750 Jahre Dominikanerinnenkloster Adelhausen Freiburg im Breisgau. Adelhausenstiftung Freiburg im Breisgau 1985
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  6. ^ a b c d e Sebastian Bock: Der Inventar- und Ausstattungsbestand des säkularisierten Dominikanerinnen-Neuklosters Adelhausen in Freiburg i.Br. Inaugural-Dissertation Freiburg 1997. ISBN 3-00-002750-5
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  8. ^ Barbara Henze: Änderung der Konstellationen für Klöster bis zum Dreißigjährigen Krieg. In: Stadt Freiburg, Augustinermuseum (Hrsg.): Eine Stadt braucht Klöster. Lindenberg, Kunstverlag Josef Fink 2006, Seite 22–29. ISBN 3-89870-275-8
  9. ^ Siehe auch den geschichtlichen Abriss durch J. König in der Einleitung seiner Ausgabe der Chronik der Anna von Munzingen (s. u.: Literatur), S. 131–146.
  10. ^ Friedrich Hefele: Die Stifter des Adelhauser Klosters, in: Schauinsland (1934) 61:21–29
  11. ^ Siehe Walter Blank: Anna von Munzingen. In:²VL Bd. 1 (1978) Sp. 365–366
  12. ^ Siehe unten Weblinks: Wikisource - Schwesternbücher
  13. ^ Siehe J. König: Chronik der Anna von Munzingen (s. u.: Literatur), S. 131f.
  14. ^ a b Peter Kalchthaler: Die Kriege des 17. und 18. Jahrhunderts und ihre Folgen für die Freiburger Klöster. In: Stadt Freiburg, Augustinermuseum (Hrsg.): Eine Stadt braucht Klöster. Lindenberg, Kunstverlag Josef Fink 2006, Seite 30–39. ISBN 3-89870-275-8
  15. ^ Artikel von Martina Wehrli-Jones in Geschichte Klöster BW online
  16. ^ Engelbert Krebs: Die Aufhebung des „weißen“ und „schwarzen“ Klosters in Freiburg und die Errichtung des Kath. Lehrinstituts III. In: Freiburger kath. Gemeinde-Blatt 1926; 21:60–61
  17. ^ Detlef Zinke: Augustinermuseum – Gemälde bis 1800. Auswahlkatalog. Freiburg, Rombach-Verlag 1990. ISBN 3-7930-0582-8
  18. ^ Detlef Zinke: Bildwerke des Mittelalters und der Renaissance 1100 - 1530. Auswahlkatalog / Augustinermuseum Freiburg. München, Hirmer 1995. ISBN 3-7774-6560-7
  19. ^ Ingrid-Sibylle Hofmann: Das Bildprogramm des sog. Adelhauser Altars. In: Freiburger Diözesan-Archiv 2001; 121:157–188 PDF https://freidok.uni-freiburg.de/data/5809
  20. ^ Detlef Zinke: Augustinermuseum – Gemälde bis 1800. Auswahlkatalog. Freiburg, Rombach-Verlag 1990. ISBN 3-7930-0582-8
  21. ^ Detlef Zinke: Bildwerke des Mittelalters und der Renaissance 1100 - 1530. Auswahlkatalog / Augustinermuseum Freiburg. München, Hirmer 1995. ISBN 3-7774-6560-7
  22. ^ Ingrid-Sibylle Hofmann: Das Bildprogramm des sog. Adelhauser Altars. In: Freiburger Diözesan-Archiv 2001; 121:157–188 PDF https://freidok.uni-freiburg.de/data/5809
  23. ^ Jutta Eißengarthen: Mittelalterliche Textilien aus Kloster Adelhausen im Augustinermuseum Freiburg. Adelhausenstiftung Freiburg im Breisgau 1995.